Unser Service für Sie
Formulare und Infomaterial zum Herunterladen
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Blutdruck-Protokoll
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Blutzucker-Protokoll
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Infoblatt Gesundheitsleistungen
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Infobroschüre zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht der Ärztekammer Niedersachsen (Stand: März 2017)
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Patientenbroschüre "Akupunktur und chinesische Heilkunst" der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. (externer Link)
Häufig gestellte Fragen
Wir haben hier einige Fragen zusammengestellt, die Sie uns in der Praxis häufig stellen.
Auf diesen Internetseiten finden Sie verlässliche Informationen zum Coronavirus und zur Corona-Impfung:
Informationen rund um das Coronavirus (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Website des Robert-Koch-Instituts
Allgemeine Hygienetipps zum Schutz vor Infektionskrankheiten (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
- Halten Sie tagsüber möglichst keine Nickerchen
- Das Schläfchen am Tag kann den Schlaf in der Nacht beeinträchtigen
- Gehen Sie tagsüber an die frische Luft
- Helles Tageslicht und Bewegung wirken anregend und helfen, Müdigkeit zu vertreiben
- Sorgen Sie für eine angenehme Schlafumgebung
- In einem bequemen Bett in einem dunklen, kühlen (14 bis 18°C) Raum mit frischer Luft schläft es sich am besten
- Schaffen Sie sich Ihren persönlichen Schlafrhythmus
- Versuchen Sie, den für Sie persönlich richtigen Zeitpunkt zum Einschlafen zu finden
- Lernen Sie zu entspannen und Stress zu reduzieren
- Autogenes Training, Yoga oder Progressive Muskelentspannung fördern den gesunden Schlaf
- Strengen Sie sich vor dem Zubettgehen nicht zu sehr an
- Starke Anstrengungen können anregend wirken und den Schlaf stören
- Bewusstes Einläuten des Feierabends
- Oft helfen symbolische Handlungen, um in "Feierabend-Stimmung" zu kommen
- Das Bett ist zum Schlafen da
- Versuchen Sie, im Bett nicht zu lesen, fernzusehen und zu arbeiten. Wenn Sie nicht einschlafen können: Stehen Sie auf und legen sich erst dann wieder hin, wenn Sie müde sind
- Trinken Sie schon nachmittags keine koffeinhaltigen Getränke mehr
- Kaffee, grüner und schwarzer Tee, Cola, etc. wirken anregend und können den Schlaf stören
- Rauchen Sie abends nicht und trinken Sie keine alkoholhaltigen Getränke
- Nikotin und Alkohol haben eine anregende Wirkung und stören den gesunden Schlaf
- Essen Sie abends "wie ein Bettler"
- Schwere Mahlzeiten liegen auch schwer im Magen. Nehmen Sie die letzte große Mahlzeit des Tages spätestens 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen ein
- Trinken Sie abends wenig
- So vermeiden Sie, dass Sie nachts "raus müssen". Verzichten Sie auf Schlafmittel. Langfristig stören diese den gesunden Schlaf
- Verzichten Sie auf Schlafmittel
- Langfristig stören diese den gesunden Schlaf
- Schauen Sie nachts nicht auf die Uhr
- So vermeiden Sie Ärger darüber, dass Sie zu einer bestimmten Uhrzeit immer noch nicht eingeschlafen sind
- Wählen Sie eine purinarme Kost.
Dazu gehören: Eier, Eierspeisen, Butter, Pflanzenmargarine, Käse, Milch, Joghurt, Quark, Brot, Teigwaren, Kartoffeln, grüne Salate, frisches Obst, Obstsäfte, Tee, Kaffee - Streben Sie Normalgewicht an.
- Nehmen Sie regelmäßig Ihr harnsäuresenkendes Medikament ein.
- Meiden Sie möglichst Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt.
Dazu zählen: Bries, Leber, Niere, Pökelschinken, fette Bratensaucen, Fleischextrakte, Räucherwurst, Wildbrett jeglicher Art, Sardellen, Ölsardinen, Karpfen, Makrelen, geräucherte Fische, Sprotten, Schalentiere, Geflügel aller Art, Spargel, Spinat, Pilze, Hülsenfrüchte, alle scharfen Gewürze und stark gesalzene Speisen, scharfe Saucen und Suppen, alkoholische Getränke
- Kleine Mahlzeiten
- Säure-Locker wie Fleisch, Kaffee, Nikotin und hochprozentigen Alkohol verringern
- Nicht mit vollem Magen hinlegen
- Bett am Kopfende hochstellen. Keilkissen oder besser: Bett am Kopfende auf Klötze stellen
- Bücken und enge Kleidung meiden
- Bei Übergewicht abnehmen
Die meisten Durchfallerkrankungen sind harmlos und nach 24 bis 48 Stunden vorüber. Während dieser Zeit sollten Sie wenig bis keine Nahrung zu sich nehmen und nur etwas Tee trinken.
Waschen Sie sich nach jedem Toilettengang die Hände. Im Idealfall können Sie eine Toilette ganz für sich alleine nutzen und die anderen Familienmitglieder gehen auf eine andere Toilette.
Eine Wärmflasche oder feucht-warme Bauchwickel lindern die krampfartigen Bauchschmerzen oftmals recht gut.
Sie können Ihren Körper bei der Heilung unterstützen, indem Sie folgende Diäthinweise beachten und stufenweise steigern:
- Zunächst wenig bis keine Nahrung, nur etwas Tee
- Zwieback, Toast, Knäckebrot, Salzstangen
- Kartoffelbrei ohne Milch und ohne Fett mit gedünsteten Karotten
- Geriebener Apfel mit zerdrückter Banane
- Geriebener Apfel mit zerdrückter Banane und Magerquark
- Suppenwürfelbrühe eventuell mit Reis
KEINE MILCH, KEIN FETT, KEIN EIS, KEIN EI, KEINALKOHOL!
Besonders geeignete Getränke sind Kamillen- oder Pfefferminztee sowie Obstsaftschorle.
Der Heilungsprozess kann bis zu 3 Wochen dauern. Sie sollten sich allerdings nochmals bei uns melden bei:
- Anhaltender Temperatur von mehr als 39 Grad Celsius
- Anhaltenden Schmerzen
- Mehrmaligen blutigen Durchfällen
- Gewichtsverlust von mehr als 10 %
- Erneuter Verschlechterung im Verlauf
- Bei Unsicherheiten zum Krankheitsverlauf
Gute Besserung wünscht Ihr Praxisteam!
- Die vom Arzt verordneten, laufend zu nehmenden Medikamente
- Desinfektionsmittel
- Sterile Kompressen, Mullbinden und Pflaster
- Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen
- Mittel gegen krampfartige Bauchschmerzen
- Durchfalltabletten
- Brandsalbe
- Schmerztabletten
- Halspastillen, Nasentropfen, Hustenpastillen
- Fiebermesser
- Abführmittel
- Schlafmittel
- Tabletten gegen Reisekrankheit
- Beruhigungsmittel
- Mittel zur Vorbeugung und gegen Mückenstiche
- Sonnencreme (je empfindlicher die Haut, desto höher der Sonnenschutzfaktor)
- Viel Bewegung
- Morgens ein Glas Wasser trinken
- Täglich Früchte essen: Feigen, getrocknete Pflaumen
- Ballaststoffreiche Ernährung
- Täglich mindestens 1,5 Liter Wasser trinken
- Täglich Joghurt, Buttermilch, Kefir, Dickmilch essen oder trinken
- Täglich Leinsamenbrot essen
- Wenn nichts mehr hilft: Abführtee trinken oder Abführmittel nehmen
- Viel Ruhe
- Auf den Stuhldrang achten, ihn wahrnehmen und handeln
Diese Vorsorgeunteruchungen bieten wir an:
- Gesundheits-Check-up (alle 3 Jahre ab dem 35. Lebensjahr und einmalig ab dem 18. Lebensjahr)
- Hautkrebsscreening (alle 2 Jahre ab dem 35. Lebensjahr)
- Krebsvorsorge für Männer (jährlich ab dem 45. Lebensjahr)
- Screening Bauch-Aorta Männer (einmalig ab dem 65. Lebensjahr)
- Jugendschutzuntersuchung (J1 einmalig zwischen 12. – 14. Lebensjahr)
- Impfungen (alle, die von der ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut empfohlenen werden)
Wir schützen Sie durch eine Impfung gegen Grippe. Sprechen Sie mit uns.
Die jährliche Grippeimpfung wird empfohlen für:
- Menschen mit chronischen Erkrankungen (z.B. Atemwegerkrankungen, Herzkreislauferkrankungen, hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit, und einige mehr)
- Gesunde Menschen, die älter als 60 Jahre sind
- Krebskranke
- Schwangere
- Pflegepersonal in Pflegeheimen und medizinisches Personal
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Seite "Impfen-Info" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Sie sollten sich gegen Grippe impfen lassen bevor die Grippewelle anrollt. Deshalb ist der beste Zeitpunkt im Oktober und November.
Nach der Impfung dauert es circa 14 Tage, bis die Impfung ihre volle Wirkung entfaltet.
Da in jedem Jahr andere Typen von Grippeviren unterwegs sind, sollte die Grippeimpfung jährlich wiederholt werden.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Seite "Impfen-Info" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.